Archiv der Kategorie: Radtour

Einladung zur Radtour 2018

für Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Ashausen!

Wenn das Wetter es zulässt startet der Heimatverein Ashausen am Mittwoch den 03.10.2018  seine diesjährige Fahrradtour:

„zu den großen laufenden Vögeln“.

Start am Olen Huus am Mittwoch den 03. Okt. um12 : 30 Uhr
Strecke: ca. 22 km  Fahrzeit ohne Pausen
Hin ca. 1, 25 Std.  (9 km),  zurück ca. 1, 50 Std.  (13km)    Streckenverlauf: Vom Olen Huus über Scharmbeck  nach Bahlburg; zurück über Luhdorf, Roydorf, Grevelau nach Ashausen (Gesamtstrecke ca. 22 km).

Falls es stark regnet, findet keine Fahrradtour statt, sondern ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Olen Huus.

Ansonsten: Kaffeetrinken nach der Tour im Olen Huus

Anmeldung telefonisch bei Dietmar Bellmann unter 04174  650722 oder per Zettel in den Briefkasten bei 
Dietmar Bellmann
Ashausen
Scharmbecker Str. 1 F

oder bei Klaus-Dieter Klose unter 04174  659980.

Bitte  wegen der Besichtigung der großen Vögel rechtzeitig bis  spätestens Sonntag den 30. September 2018 anmelden.

Es hoffen auf schönes Wetter und rege Beteiligung:

der Vorsitzende Reinhard Behr und
der Organisator Dietmar Bellmann

Fahrradtour 2017

Fahrradausflug des Heimatvereins Ashausen zur Wassermühle Karoxbostel

Die Fahrradfahrt durch den Buchwedel mit Sonnenschein und guter Laune

Eigentlich hatten das Vorbereitungsteam Reinhard Behr, Dietmar Bellmann und Klaus-Dieter Klose  nur mit 15 bis höchstens 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die diesjährige Fahrradfahrt am „Tag der Deutschen Einheit“ gerechnet. Geplant war eine Fahrradtour durch den Buchwedel über Maschen bis nach Karoxbostel. Dort sollte es eine Führung durch die restaurierte Wassermühle geben, mit anschließendem Kaffeetrinken. Doch dann sahen sich die drei plötzlich vor logistische Herausforderungen gestellt, denn es kamen über 40 Anmeldungen!  Also wurde kurzerhand umdisponiert und das Kaffeetrinken ins Ole Huus verlegt. Eine gute Wahl, wie hinterher alle Beteiligten fanden. Aber alles der Reihe nach!

Um 12 Uhr mittags trafen sich alle, die mit dem Fahrrad mitfahren wollten (einige Vereinsmitglieder hatten es wegen des angekündigten schlechten Wetters vorgezogen, lieber mit dem Auto zur Mühle zu fahren). Dietmar Bellmann erläuterte die Tour, Klaus-Dieter Klose erklärte sich bereit, an der Spitze zu fahren.  Aber noch ging es nicht los, erst noch wurde das erste Gruppenfoto (mit Fahrrädern!) vor dem Olen Huus gemacht. Um halb eins dann der Aufbruch,  ungefähr 30 Fahrräder machten sich auf den Weg. Über den Osterberg, Steinbarg, die Neue Straße, die Königsberger Straße auf den Büllhorner Weg Richtung Westen, über die Autobahn, dann rechts  in den Rießelweg bis Kieselshöh. Hier waren die ersten Herausforderungen zu bestehen, weil die Wege doch etwas matschig durch die vorherigen Regenfälle waren. Der guten Stimmung tat das allerdings keinen Abbruch! Es ging weiter am Gasthaus Kieselshöh vorbei durch den Buchwedel Richtung Maschen (kurz kam die Vision einer Pause und eines frisch gezapften Glas Bieres bei einigen auf…). Aber es ging weiter über Stock und Stein, vorbei am idyllisch gelegenen Gut Freschenhausen, weiter entlang des historischen Alten Postwegs.

An der Kreuzung mit der Horster Landstraße wurde die erste Pause eingelegt. Dort hatte das beliebte Maschener Eiscafé den letzten Tag Eisverkauf in   dieser Saison, das musste natürlich ausgenutzt werden! Wieder auf den Rädern, gab es leider einen unglücklichen Zwischenfall: Eine Teilnehmerin der Gruppe fuhr mit dem Reifen auf die Bordsteinkante und fiel zu aller Schrecken so unglücklich, dass Befürchtungen laut wurden, es müsse ein Krankenwagen gerufen werden. Glücklicherweise ging es dann doch glimpflicher aus als gedacht und es konnte weitergefahren werden. Manche Mitfahrerin und mancher Mitfahrer ohne Fahrradhelm fasste an diesem Tag den heimlichen Entschluss, jetzt endlich den guten Vorsatz umzusetzen und einen Fahrradhelm zu kaufen! (Dazu gehöre ich übrigens auch!).

Ankunft bei der Wassermühle

Inzwischen hatten wir die gut 16 km schon fast hinter uns gebracht und kamen eine halbe Stunde früher als geplant bei der Karoxbosteler Mühle an, bei (noch) strahlendem Sonnenschein! Begrüßt wurden wir von mehreren glücklichen Hühnern, die fröhlich scharrend auf dem idyllischen Mühlengrundstück herumliefen.  Also erst einmal ein Plätzchen zum Ausruhen suchen und ein bisschen schnacken! Inzwischen waren auch die ersten Vereinsmitglieder mit dem Auto eingetroffen und hatten Erfrischungen für die Fahrradfahrer*innen mitgebracht. Ein zweites Gruppenfoto wurde gemacht, vor dem neu errichteten Schweinehaus!

Um 14.30 Uhr begann die Führung. Weil wir so viele waren, wurden zwei Gruppen gebildet, die jeweils die Mühle und die Sägerei sowie das Wohn- und Wirtschaftsgebäude besichtigten.

Zur Geschichte der Wassermühle findet sich auf der Website des Vereins folgender Text:

„Das Denkmal-Ensemble Wassermühle Karoxbostel besteht aus dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 1817, der Mühle aus dem Jahr 1893 (mit drei Mahlgängen und einem oberschlächtigen Wasserrad), der 1900 gebauten Sägerei (mit Venezianischem Gater), einem Backhaus sowie einem in den 1920er Jahren gebauten Schweinestall. Der Hof wurde 1366 erstmals urkundlich erwähnt, die Mühle 1438. Seit 1783 wurde die Mühle von der Familie Meyer-Denecke betrieben.“ (http://www.wassermühle-karoxbostel.de/muehlen-informationen).

Die Geschichte der Rettung von Wassermühle, Sägerei und Wohn- und Wirtschaftshaus

Bis 2012 bewohnte der ehemalige Eigentümer ganz allein die Mühle. Er schlief im Wohn- und Wirtschaftsgebäude, auch Kühe und Pferde waren dort unter schlimmsten Umständen untergebracht. Dem alten Mann war am Ende alles über den Kopf gewachsen. Er kam in ein Pflegeheim und starb dort nach kurzer Zeit. Da es keine Erben gab, wollte der Nachlassverwalter alle Gebäude, die durchweg baufällig waren, abreißen lassen und das Gelände für Wohnungsbauzwecke verkaufen, trotz Denkmalschutz. Er hatte nicht die Rechnung mit Frau Weede gemacht, der Gründerin und Vorsitzenden des Vereins Wassermühle Karoxbostel. Sie setzte sich für den Erhalt der Mühle und des Wohn- und Wirtschaftshauses ein, fand schnell einen Kreis von Unterstützern und die Mühle konnte im Mai 2012 durch den Verein gekauft werden.88 engagierte Menschen hatten sich an der Mühlenrettung beteiligt: „Neben zahlreichen Handwerkern der verschiedenen Gewerke (Müllermeister, Zimmerer, Tischler, Elektriker, Restaurator, Dachdecker, Maler, Maurer und andere) stellen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen (z.B. Architekten, Statiker, Studenten und Dozenten der Fachhochschule Buxtehude) ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den Dienst der Sache…Mittlerweile arbeiten jeden Sonnabend 40 bis 50 aktive Mühlenretter an der Sanierung des Denkmal-Ensembles mit.“ (a.a.O.).

  

Unglaublich, was der Verein mit seinen vielen Unterstützerinnen und Unterstützern in nur fünf Jahren geleistet hat! Nachdem Berge von Müll und Unrat abgeräumt und weggefahren waren, die Tiere, die sich in einem erbarmungswürdigen Zustand befanden, in die Obhut des Tierschutzes gegeben waren, begannen die Wiederaufbauarbeiten. Mühsam wurden die noch vorhandenen alten Decken, Wände und Balken restauriert, unter den wachsamen Augen des Denkmalschutzes, Auch das historische Hofpflaster wurde freigelegt und restauriert. Das alte Backhaus wurde saniert und es kann dort sogar wieder Brot gebacken werden.

 

Im diesem Jahr feiert die Wassermühle ihren 200. Geburtstag und erstrahlt wieder im alten Glanz! Der Verein Wassermühle Karoxbostel e.V. hat inzwischen über 1000 Mitglieder, damit ist der Verein nach eigenen Angaben der mitgliederstärkste Mühlenverein Deutschlands! Aber nicht nur die Sanierung des Denkmals steht im Mittelpunkt, sondern es finden hier Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und Theateraufführungen statt, Schulkinder können auf dem Mühlengelände Naturerlebnistage und Abenteuer-Wochenenden verbringen, Schulklassen und Kindergärten führen spannende Umweltprojekte durch, bei denen sie spielend lernen können, wie ein Mühlenbetrieb funktioniert und woher Brot und Kuchen kommen.

Wieder zurück im Olen Huus

Aus den ursprünglich geplanten 1 1/ 2 Stunden wurden im Handumdrehen 2 1/2! So spannend waren die Berichte von der Rettung der Wassermühle, dass die Zeit unglaublich schnell verging und es schon fast 17 Uhr war, als sich alle Fahrradfahrer*innnen wieder auf den Rückweg machten. Glücklicherweise ohne Nass von oben, denn zwischenzeitlich hatte es einen heftigen Regenguss gegeben und die Temperaturen waren deutlich abgefallen! Deshalb waren alle froh, dass es auf kürzestem Weg zurück nach Ashausen ging. Im Olen Huus war schon liebevoll der Kaffeetisch gedeckt, mit herbstlicher Tischdekoration und einer großen Auswahl an den leckersten Kuchen und Torten! Bei Kaffee und Kuchen freuten sich noch einmal alle über den gelungenen Ausflug, genossen die gemütliche Umgebung und waren froh darüber, dass das Ole Huus im Vergleich zur Wassermühle Karoxbostel zwar klein, aber fein und überschaubar ist! Danke an alle, die diesen schönen Tag vorbereitet und organisiert haben und danke an alle, die Kuchen und Kaffee gespendet haben! Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fahrradtour im nächsten Jahr und bin sehr gespannt, wo es dann hingeht!

Margit Bonacker, 15. Oktober 2017

Die Fotos haben uns wieder Antje & Volker Klatt zur Verfügung gestellt! Danke!

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Fahrradtour immer am 3. Oktober

Immer am 3. Oktober veranstaltet der Heimatverein Ashausen eine Radtour in die Umgebung. In nicht zu schneller Fahrt geht es in lustiger Runde zu den unterschiedlichsten Zielen. Unterwegs gibt es neben den Informationen zur Tour eine Stärkung und zurück in Ashausen Kaffee und Kuchen.

Fahrradtour 2018 nach Bahlburg zur Straußenfarm

Fahrradtour 2017 zur Mühle nach Karoxbostel

Fahrradtour 2016 in die Seevengeti, ein Bericht aus dem Winsener Anzeiger

Fahrradtour 2015 Roydorf – Luhdorf – Pattensen – Scharmbeck – Ashausen

Fahrradtour 2014 zur Mündung des Mühlenbaches in die Seeve

Bilder aus den Vorjahren

Radtour 2016

Ein Bericht über die diesjährige Tour aus dem Winsener Anzeiger.

Einladung für Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Ashausen

In der Hoffnung, dass am Montag dem 03.10.2016 im Bereich Ashausen kein Wasser vom Himmel fällt, startet der Heimatverein Ashausen an diesem Tag die Radtour.

„Durch die Seevengeti zur Mündung des Mühlenbaches“.

Start: 3. Oktober 14 : 00 Uhr am Olen Huus
Strecke: ca. 23 km – Fahrzeit ohne Pausen ca. 2, 0Std.

Streckenverlauf: Vom Olen Huus über Achterdeich –Seevengeti – Junkernfeld – Mündung Mühlenbach – Seevesiel / Elbe – Achterdeich – Ashausen /Oles Huus. (ca.23 km).

Anschließend Kaffeetrinken im Olen Huus .

Falls es regnet ab 14:00 Uhr gemütliches Beisammensein im
Olen Huus mit Kaffee und Kuchen.

Anmeldung bis Samstag den 01. Oktober telefonisch bei Dietmar Bellmann unter 04174 650722  oder Zettel in den Briefkasten bei Dietmar Bellmann, Ashausen, Scharmbeckerstr. 1 F.
Bitte angeben, obmit oder ohne Kaffeetrinken!

Wir hoffen auf schönes Wetter und rege Beteiligung!

Ashausen-Radtour am 3. Oktober

003Am Samstag, 3. Oktober, veranstaltete der Heimatverein Ashausen bei prächtigem Wetter wieder seine alljährliche Radtour. Diesmal ging es durch die südöstliche Feldmark. Rund 25 Mitglieder und Freunde des Heimatvereins waren dabei. Gestartet wurde um 14.00 Uhr am „Olen Huus“, Scharmbecker Straße / Holtorfsloher Weg.

Die Route von rund 22 km führte über Roydorf, Luhdorf, Pattensen und Scharmbeck zurück nach Ashausen.
004Als krönenden Abschluss hatte der Heimatverein im Café Neven Plätze für eine Kaffeetafel reserviert. In bester Stimmung klang dann der Nachmittag aus. Alle Teilnehmer freuten sich schon auf den Ausflug im nächsten Jahr.
WA – Fahrradtour.2015

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Ashausen-Radtour am 3. Oktober

In der Hoffnung, dass am Samstag, 3. Oktober, kein „Wasser vom Himmel“ fällt, veranstaltet der Heimatverein Ashausen an diesem Tag wieder seine alljährliche Radtour. Diesmal geht es durch die südöstliche Feldmark. Alle Mitglieder und Freunde des Heimatvereins sowie alle interessierten Mitbürger sind zu diesem Ausflug herzlich eingeladen.
Start ist um 14.00 Uhr am „Olen Huus“, Scharmbecker Straße /
Holtorfsloher Weg. Die Route von rund 22 km führt durch die Feldmark und zurück nach Ashausen.
Als krönenden Abschluss hat der Heimatverein Plätze für eine
Kaffeetafel reserviert. Wer also Lust hat, kann dann gern noch in
gemütlicher Runde klönen und schlemmen, auch diejenigen, die nicht mitgefahren sind.
Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns wieder über rege Beteiligung. Im Vorjahr waren es fast 30 Teilnehmer!
Anmeldung bitte bis zum 1. Oktober telefonisch bei Bellmann
(Tel. 04174 – 65 07 22) oder Götze (Tel. 0172 300 30 52)
(Bitte angeben: mit oder ohne Teilnahme am Kaffeetrinken)

Fahrradtour 2014

Bei rund 22 Grad und strahlend blauem Himmel haben wir die diesjährige Fahrradtour am 3. Oktober hinter uns gebracht.

MK1

Mit 21 Radlern und viel guter Laune ging es über den Achterdeich Richtung Seevengeti und zur Mündung des Mühlenbaches in die Seeve.

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MK2

Kurz darauf erwarteten uns schon Anna Marie und Bernd Degel mit leckeren Süßigkeiten und erfrischenden Getränken an der Schutzhütte am Seevesiel.

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Rund eine halbe Stunde haben wir alles genossen und nett geklönt, bevor es dann links vom Mühlenbach wieder in Richtung Ashausen ging. Bei der Ankunft am Café Neven merkte doch der eine oder andere, dass 23 km auch schon eine ganz nette Leistung sind. Nach weiteren rund 1,5 Stunden nettem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen trennte sich die fröhliche Truppe.

MK3

Besonders erfreulich: sogar ein neues Mitglied, das zum ersten Mal mitradelte, hat sich zum Heimatverein bekannt!

Fahrradtour 2014

Bei rund 22 Grad und strahlend blauem Himmel haben wir die diesjährige Fahrradtour am 3. Oktober hinter uns gebracht.

MK1

Mit 21 Radlern und viel guter Laune ging es über den Achterdeich Richtung Seevengeti und zur Mündung des Mühlenbaches in die Seeve.

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MK2

Kurz darauf erwarteten uns schon Anna Marie und Bernd Degel mit leckeren Süßigkeiten und erfrischenden Getränken an der Schutzhütte am Seevesiel.

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Rund eine halbe Stunde haben wir alles genossen und nett geklönt, bevor es dann links vom Mühlenbach wieder in Richtung Ashausen ging. Bei der Ankunft am Café Neven merkte doch der eine oder andere, dass 23 km auch schon eine ganz nette Leistung sind. Nach weiteren rund 1,5 Stunden nettem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen trennte sich die fröhliche Truppe.

MK3

Besonders erfreulich: sogar ein neues Mitglied, das zum ersten Mal mitradelte, hat sich zum Heimatverein bekannt!

Bilder aus den Vorjahren

Bericht aus dem Winsener Anzeiger

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Fahrradtouren 2007-2013

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3. Oktober 2013, Vor dem Start

 

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3. Oktober 2013, An der Seeve

 

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3. Oktober 2013, Zwischenstop mit Getränken und Schnökerkram an der Elbe

 

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3. Oktober 2011 Erholung im Cafe Neven, draußen…

 

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… und drinnen

 

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3. Oktober 2011, Von Flurstein zu Flurstein

 

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3. Oktober 2007, Auf der Napoleonbrücke

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