Archiv der Kategorie: Dat Ole Huus

Das niederdeutsche Fachwerk-Hallenhaus

Das „Ole Huus“ in Ashausen ist ein typisches Zweiständerhaus.

Das von der Giebelseite erschlossene, niederdeutsche Hallenhaus beherrscht vom Zwei- bis Vierständerbau in weiten Teilen Norddeutschlands die Dorfbilder.
In der Grundform stützen zwei Hauptständen jeweils einen Dielenbalken, auf dem wiederum die Dachsparren aufgelagert sind.

Grundrisse-und-Schnitte

Die niedrigen Seitenteile, Kübbungen genannt, dienten als Stallungen und haben beim Zweiständerbau keine konstruktive Bedeutung.

Beim Vierständerhaus wurde die Außenwand auf die Höhe
der Hauptständer gebracht.
Nun ruht der Dielenbalken auf den Hauptständern und den Außenwänden zugleich. Die Außenwände sind nun tragend, was bei Veränderungen berücksichtigt werden muss.

Das Hallenhaus wunde in seiner Längsachse aus sogenannten Gebinden (jeweils ein Ständerpaar mit Dielenbalken und Gespärre/ Dachsparren) zusammengesetzt. Der Gebindeabstand um 3.0 m bildet die Maßeinheit, die in der Fassade (Traufseite) die Abstände der zwischengestellten senkrechten Stiele, verbunden durch waagerechte Riegel, und damit die Proportionen der Gefache. (Ausmauerungen und Öffnungen) vorgab.
Das innere Gefüge des Hauses ist nach außen sichtbar. Die Hauptständer und Dielenbalken zeigen vor allem am Giebel das Tragegerüst. Streben belegen die konstruktiv notwendige Aussteifung.
Der „Hahnenbalken“, d.h. die obere Querverbindung der Sparren, wurde oft durch eine größere Holzstärke – ebenso wie der Dielenbalken über der „Grotdör“ – durch Farbigkeit und Inschrift hervorgehoben. Der Wirtschaftsgiebel war zugleich der Schaugiebel des Hauses zur Straßenseite.

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„Dat Ole Huus erzählt seine Geschichte (1)

Die Geschichte des „Olen Huus“ wurde von 2005 bis 2006 in 11 Teilen  in „Unser Stelle“ erzählt.

Teil 1 aus „Unser Stelle“ 2/2005

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte

Ich bin dat Ole Huus von Ashausen und stehe an markanter Stelle im alten Dorf, direkt an der Scharmbecker Straße, Ecke Holtorfsloher Weg.
Dat Ole Huus (1) mit Logo
Ich wurde etwa vor 200 Jahren errichtet. Mein genaues Geburtsdatum habe ich vergessen. Auch über meine „Eltern“ weiß ich nicht mehr viel. Ich glaube, es war ein bis dahin leibeigener Bauer gewesen, der sich endlich ein bisschen selbständig machen konnte. Denn es war die Zeit der Napoleonischen Kriege vorbei. In den deutschen Ländern wurden die Bauern endlich frei. Was ihnen aber fehlte, war das Geld. Deshalb konnten sie oft nur kleine Landflächen erwerben und sich nur einfache Häuser bauen. Auch ich bin so eine bescheidene Abbauernstelle, ein Haus mit dem notwendigen Grundriss für die Nebenerwerbsbauer und für seine Familie: eine Deele mit den Stallungen für die Tiere rechts und links, ein Querflur, das Flett. Hier steht der Dingen, der einzige Ofen, dessen Rauch unter mein Dach zog und durch eine kleine Öffnung im Giebel hinaus. Der Rauch diente sowohl der Imprägnierung meines Daches als vor allem auch der Räucherei von Fleisch und Wurst. Den Geruch könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Mich nennt man deshalb auch Rauchhaus.
Hinter dem Flett liegen zwei kleine Kammern, die Döns, Zimmer mit den Schlaf-Schränken, den Butzen, die teilweise erhalten sind. In ihnen schliefen „meine“ Leute eng aneinander gekuschelt auf Strohsäcken, die Alten mit den Jungen. Oft schlief auch jemand bei den Tieren, die die Menschen im Winter wärmten, wenn die Holzbalken im Haus morgens mit Reif überzogen waren und Eisblumen die kleinen Fensterscheiben undurchsichtig machten.

Mein Erhaltungszustand ist nach 200 Jahren sehr unterschiedlich, aber Dr. Wiese vom Kiekebergmuseum hat mich in einem Gespräch als „hochgradig erhaltenswert“ eingestuft. Ganz nett von ihm und sehr „aufbauend“ für mich. Mancher Mensch wäre über so ein Lob auch glücklich. Mir fehlt nur noch die Kosmetik! Trotzdem darfst du mal vorbeikommen und mich ansehen.

Dein Oles Huus

zu Teil 2

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (2)

aus „Unser Stelle“ 4/2005

Flett?

Fast unglaublich! Da habe ich doch Anrufe bekommen, ob man im Flett baden könne! Zur Klarstellung der Begriffe deshalb die Zeichnung und der Blick in ein Niederdeutsches Hallenhaus
oder Einheitshaus (weil Mensch und Tier unter einem Dach lebten).

Zeichnung Niederdeutsches Hallenhaus (Teil 2)

So ungefähr – nur kleiner – sehe ich innen aus. Und so ging es auch in meinen Räumen zu.
Wie ihr seht, habe ich keinen Schornstein – ich bin nämlich ein Rauchhaus. Der Rauch aus dem Dingen, dem gemauerten Ofen, zog durch das Haus und konservierte Balken, Strohdach, Schinken und Würste, die an der „Decke“ hingen. Meine Leute erkannte man daher stets und überall an ihrem intensiven Geruch.

zu Teil 3

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (3)

aus „Unser Stelle“ 5/2005

2-Ständerhaus oder 4-Ständerhaus?

Neulich kam eine wissenschaftlich aussehende Person durch die Grotdör – ihr wisst, das ist das große Tor für Erntewagen an der Giebelseite – stellte sich in die Deele und zählte meine „Beine“. „Aha,
ein 4-Ständehaus“, sagte die Person fachmännisch. Wenn ich hätte lachen können, hätte ich es getan, dass die Wände wackeln. Aber erstens schickt es sich nicht für so einen alten Kasten, und zweitens fehlt mir ja die Westwand. Deshalb hier die Antwort, zu der auch die „Ashäuser Baufibel“ noch einiges sagt.

Zeichnung 2-Ständerhaus (Teil 3)Der erste Blick eines richtigen Fachmannes gilt einem Paar Dachsparren. Es liegt rechts und links auf den Querbalken der Erdgeschossdecke auf. Nun sucht man sich so einen Querbalken aus und zählt die Ständer, die ihn tragen. Sind es vier, dann ist es ein 4-Ständerhaus. Solche Häuser wurden erst ab dem 18. Jahrhundert gebaut und zwar von Leuten, die außer Holz auch noch „Kohle“ hatten. Meinen Erbauern fehlte die „Kohle“, weshalb ich als 2-Ständerhaus geboren wurde. Die allerdings haben eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter (vor 1500) zurück reicht und schlecht gebaut bin ich deshalb auch nicht. Denkt an euch Menschen. Ihr steht auch nur auf zwei „Ständern“, fallt deshalb auch nicht gleich um und unterscheidet euch u.a. so von den meisten Tieren. Mein Dach ist aber weit heruntergezogen und ragt über diese Ständer hinaus bis zu den Außenmauern. Sie tragen das Dach nicht, sondern sie schließen nur den Innenraum des Hauses ab. Dadurch entstand der Zwischenraum bis zu den Ständern, wo man das Vieh unterbrachte (bei dem auch die Menschen in kalten Wintern manchmal geschlafen haben). Die Viehboxen erkennt man auch als Laie sehr deutlich. Leider hatten die Schweine, Kühe und Pferde die Angewohnheit, sich an meinen „Beinen“ zu scheuern und an ihnen zu knabbern. die Bissstellen sind noch gut zu sehen. Zum Glück bin ich von Natur aus nicht sehr kitzelig!

zu Teil 4

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (4)

aus „Unser Stelle“ 6/2005

„De swarte Mann kommt!“,

riefen die Kinder. Nicht zu mir! So einen Luxus mit Schornstein konnte ich mir nicht leisten – könnte man denken. Aber so einfach ist das nicht! Zur Zeit meiner „Geburt“ waren viele Feuerstellen in den Häusern noch offen. Trotz Schutzvorrichtungen kam es immer wieder zu Bränden durch Funkenflug. Deshalb bekam ich schon einen gemauerten Ofen, den Dingen, mit einer Tür – einer Holztür mit einem verzierten Blech. „Neemoodscher Kram!“, hieß es. Na, ihr kennt das sicher. Dabei war „de geslotene Füersteeg“ seit kurzem für Neubauten (haha, ich und ein Neubau!!!) Vorschrift geworden.

Der gemauerte Dingen im Olen Huus (Foto Thyss Henze)
Der gemauerte Dingen im Olen Huus (Foto Thyss Henze)

 Ein gemauerter Dingen hielt die Wärme länger und erwärmte die hinter ihm liegende Döns ein bisschen mit. Aber entscheidend war die verminderte Brandgefahr. Trotzdem kam de swarte Mann nicht zu mir, denn de Rook entwich nicht über einen Schornstein nach draußen, sondern zog in das Haus und räucherte so Fleisch, Wurst, Schinken usw. Sie hingen über dem Flett an Stangen. Kühlschrank? Unbekannt! Aber das Naschen war – leider – auch damals schonverboten. Wehe dem, der vorzeitig mal probieren wollte. Der Besen im Flett wartete schon auf ihn!

Ein bisschen Geld verdienen konnte man mit dem Räuchern auch, denn nicht jeder hatte eine Räuchervorrichtung. Beim Abholen der Ware hat man dann gleich noch geklönt und gekostet – und das dauerte manchmal ziemlich lange! Anders ging es den Insekten, die normalerweise Holz zerstören und gerne in den Balken und im Reetdach gelebt hätten. Welches Insekt hat schon Appetit auf geräuchertes Holz? Vorher auch noch durch eine schwarzbraune
Rußschicht fressen – igitt igitt!
Chemische Holz-Imprägnierungsmittel brauchte man also nicht – ein weiterer Vorteil des fehlenden Schornsteins – und ein Nachteil zugleich. Denn jeder meiner Leute „duftete“ danach, selbst sonntags in der Kirche zu Pattensen.

zu Teil 5

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (5)

aus „Unser Stelle“ 7/2005

Das Geheimnis der schwarzen Tulpen

Jeder Besucher, der sich im Flett den Dingen ansieht, wundert sich über die beiden schwarzen Tulpen in der Ofentür. Nun, ich will die
kleine Geschichte dazu erzählen.
Irgendwann wohnte in Ashausen ein junger Tischler. Alle mochten ihn wegen seines freundlichen Wesens und seines Fleißes. Oft kam ein hübsches Mädchen aus dem Olen Huus an seiner Werkstatt vorbei, wiegte mit den Hüften und trällerte ein Lied. Unserem Tischler hüpfte jedes Mal das Herz, aber anstatt sie anzusprechen errötete er nur, lächelte ein bisschen und senkte den Kopf. Aber die Arbeit ging ihm danach schneller von der Hand. Auch das Mädchen hatte bald
gemerkt, wie es um den jungen Mann stand, und merkwürdig, das gefiel ihr. Doch da er sie nie ansprach, wurde sie allmählich immer trauriger. Ihre Eltern bemerkten den Wandel im Verhalten der Tochter und fanden bald die Ursache heraus. Wie konnte man da nur helfen?
Es war ein Wink des Himmels, dass gerade eine neue Tür für den Dingen fällig wurde. Mein Bauer lud den Tischler ein, Maß zu nehmen und gab ihm den Auftrag. Wie jubilierte der junge Mann! Konnte er doch so in das Haus seiner Angebeteten kommen und sie sehen! Man hat wohl nie einen Tischler schneller und mit so viel Spaß an die Arbeit gehen sehen. Das beste Holz musste es sein, ein besonders gutes Blech für die Innenseite. Und dann noch etwas Besonderes:Schwarze Tulpen
In die Tür schnitzte er zwei Tulpen, die ihre Köpfe einander zuneigen. Selten ist wohl etwas mit mehr Liebe und Symbolik geschnitzt worden, als diese Blumen. Gespannt setzte er die Tür im Olen Huus ein. Da kam ein „Ah“ und „Oh“ aus allerMunde. Doch einer schlug das Herz höher als allen anderen, denn nur sie wusste sofort, was die Tulpen bedeuteten. Sie nahm all ihren Mut zusammen, streichelte einmal darüber, drehte sich um und küsste „ihren“ Tischler. Und das sicher nicht nur wegen seiner guten Arbeit!

So oder ähnlich ist die Geschichte damals abgelaufen. Der Brautstrauß bestand – wie könnte es anders sein – aus vielen roten und gelben Tulpen, daran erinnere ich mich noch genau. Und seit
dieser Zeit – sagt man – gehe von den beiden Tulpen in der Tür des Dingen eine magische Kraft aus. Sie öffnen den Menschen, die sie
anschauen, die Herzen und würden ihnen den Mut geben, sich zu lieben.

zu Teil 6

Buchweizengrütze

Man nehme:

Buttermilch (1 Liter)
125 g Grütze (kein Mehl!)
etwas Salz
Butter
Zucker und Zimt oder Sirup als Ersatz

Grütze mit heißem Wasser überspülen. Milch erhitzen und 1 Teelöffel Salz und die Grütze zugeben. Ca. 20 Minuten kochen lassen. Dann mit den übrigen Zutaten servieren. Manchen schmeckt es auch mit heißem Fett darüber.

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Buchweizenpfannkuchen

Man nehme:

½ Pfund Buchweizenmehl
20 g Hefe
½ Liter Milch
40 g Zucker
30 g Butter
etwas Salz

Die in lauwarmen Wasser angerührte Hefe mit den angewärmten Zutaten vermischen und den Teig schlagen, bis er „blasig“ wird. Eine halbe Stunde gehen lassen und mit Butter in einer Pfanne auf beiden Seiten braun backen. Mit Zucker, Zimt oder Marmelade servieren.

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Ich, dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (6)

aus „Unser Stelle“ 8/2005

Buchweizen

Neuerdings stehe ich an der „Mühlenstraße“, weil wir ja in Ashausen auch eine Wassermühle haben, besser hatten. Aber dabei fallen mir die Grützmühlen ein, die den Buchweizen gemahlen haben. Lang, lang ist‘s her…

Buchweizen? Manche sehen jetzt ein leckeres Tortenstück vor sich, andere eine Grütze. Der Name kommt wohl von der Form der kleinen Körner, die an Bucheckern erinnert.Buchweizen

„Meine“ Leute haben den Buch-“weizen“, der eigentlich mit dem Knöterich verwandt ist, anfangs auch angebaut, weil er sehr genügsam ist und deshalb auch auf dem armen Geestboden noch wächst. Doch der Ertrag war gering. Nach dem letzten Frost gesät, wurde er erst im September mit der Sense gemäht. Die Frauen und Mädchen haben ihn zu Garben gebunden, zu „Puppen“ aufgestellt und ca. zwei Wochen auf dem Feld nachreifen lassen. Wenn dann die Ernte in der Deele stand und gedroschen werden sollte, fielen die meisten Körner schon von alleine raus. Natürlich stürzten sich Hühner, Gänse und nicht zuletzt die Schweine darauf und mussten ständig von den Kindern verjagt werden. Das Mehl eignete sich leider nicht zum Brotbacken. Schließlich zog man das Getreide dem „Knöterich“ vor und baute ihn gar nicht mehr an. Erst in unserer Zeit wurde er wieder „entdeckt“ und gilt als eine Delikatesse, die man auch in Ashausen kaufen kann.

Hier zwei alte Rezepte, mit denen „meine“ Bäuerin ihre Familie beglückt hat. Probiert sie mal!

Buchweizenpfannkuchen
Buchweizengrütze

zu Teil 7

Ich, Dat Ole Huus, erzähle meine Geschichte (7)

aus „Unser Stelle“ 9/2005

„Der hat ja einen Dachschaden!“

Leicht sagt sich so ein Satz, aber schwer leidet der darunter, der ihn hat oder hatte – so wie ich. Und das kam so:

Irgendwann im 19. Jahrhundert bevorzugte man größere Rinderrassen, nicht unbedingt höher, aber länger. Da waren die Rinderboxen seitlich der Deele etwas kurz und mein Bauer und Viehhändler beschloss anzubauen. Er ließ einfach einen Teil der nicht
tragenden Außenwand (siehe Folge 3 dieser Serie) aufreißen und einen Meter nach außen versetzen. Dann wurde mein Reetdach darüber ebenfalls verlängert, aber natürlich in einem flacheren Winkel und leider wenig professionell.

Am Anfang ging alles gut, aber allmählich wurden die Anschlussstellen eben doch undicht. Auch das Fundament entsprach nicht meinen Anforderungen. Schlimmer wirkte sich eine zweite Idee meiner Leute auf mein Dach aus: Das so genannte Schweinehaus. Es wurde am Ende nämlich eine echte Sauerei! Wenn ich mich richtig erinnere, war es irgendwann um 1900, als man es im rechten Winkel zur Westseite baute und an mein Dach angebunden hat. Auch hier ging anfangs alles gut. Aber nachdem das schöne Wohnhaus errichtet worden war und ich zum Nebengebäude mutierte – und damit auch nur eine Nebenrolle spielte – begann der Verfall.

ReetdachVor allem die Kehlen zwischen meinem Reetdach und dem Ziegeldach des Schweinehauses wurden für mich ein Unglück. Überall lief das Wasser rein, durchnässte das Reet und die Sparren, besonders die Südwestecke mit ihren Holzbalken. Durch die Kriegszeiten des 20. Jahrhunderts (es gibt noch mehr „Dachschäden“, auch bei euch Menschen!) waren nur wenige Leute mit genügend Geld gesegnet, und so nahm niemand meinen Dachschaden richtig ernst.

Die „Erlösung“ für mich kam erst, als sich am Ende des 20. Jahrhunderts einige junge Leute aus Ashausen für mich interessierten und sofort mein Problem erkannten:
„Rheuma“ in allen „Knochen“. In einer konzertierten Aktion von Denkmalschutz, Gemeinde, damaligen Besitzern, engagierten Handwerkern und eben meinen neuen Freunden wurde mein Dachschaden mit viel Eigenleistung und Enthusiasmus vor wenigen Jahren beseitigt, die gesamte Westseite des Reetdaches erneuert und die Ostseite (Straßenseite) ausgebessert – gerettet!

Was aber nun folgen muss, ist die Erneuerung der gesamten Westwand. Dafür suche ich wieder viele Freunde. Wenn jeder Ashausener dem Heimatverein 5 Euro geben würde, vielleicht nur als zinsloses Darlehen…?

zu Teil 8